Weibernetz e.V. fordert Änderungen im Gewaltschutzgesetz, welche die Lebenssituation behinderter Frauen berücksichtigen.
Ungfähr 70 Frauen aus dem gesamten Bundesgebiet sind der Einladung des Projekts "Politische Interessenvertretung behinderter Frauen" des Weibernetz e.V. nach Potsdam gefolgt, um im Rahmen einer zweitägigen Tagung Forderungen für eine soziale Zukunft zu entwickeln.
Weibernetz e.V. und Frauen mit Behinderung aus dem gesamten Bundesgebiet entwickeln sozialpolitische Forderungen für die Koalitionsverhandlungen.
Frauen mit unterschiedlichen Behinderungen aus ganz Deutschland werden vom 21. bis 22. Oktober 2005 in Potsdam ihre sozialpolitischen Vorstellungen für die neue Legislaturperiode erarbeiten.
Weibernetz e.V. weist auf die vielfältigen Chancen des Girls Day - gerade zur Arbeitsplatzbeschaffung behinderter Mädchen hin.
Weibernetz e.V. hat eine Broschüre mit aktuellen Informationen zu Hartz IV, der neuen Sozialhilfe und der Gesundheitsversorgung herausgeben. Beschrieben werden insbesondere die Auswirkungen für Frauen mit Behinderung.
Die vom Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen Mainz e.V. in Kooperation mit der politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. durchgeführte Tagung für behinderte Frauen, die sich selbständig machen wollen, endete heute in Mainz äußerst erfolgreich.
Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März fordert die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen des Weibernetz e.V. eine konsequente Umsetzung vorhandener Gesetze wie des Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) und einen umfassenden Diskriminierungsschutz.