Wir berichten über aktuelles Geschehen und Weibernetz-Aktivitäten
Es hilft nichts darauf zu warten daß sich etwas ändert - Man muß etwas tun... (Janine Weger)
Der Vorstand und die Mitarbeiterinnen von Weibernetz e.V. sagen DANKE für die gute Zusammenarbeit!
Wir wünschen gute Erholung und ein gesundes 2022!
Anneliese Mayer empfiehlt die Ausstellung CRIP TIME : Im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt ist zur Zeit eine große Ausstellung zu sehen, die sich mit körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen beschäftigt. Die überwiegend selbst beeinträchtigten Künstlerinnen und Künstler thematisieren in ihren Werken Einschränkungen, Barrieren und Verletzungen.
So lautet die Forderung der Politischen Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am 25. November.
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Der Podcast der Süddeutschen Zeitung „An diesem Tag“ widmete sich jüngst dem Thema sexualisierte Gewalt an Frauen mit Behinderungen im Gespräch mit Martina Puschke vom Weibernetz.
Rund um den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen finden zwei bundesweite Online-Fachtagungen für einen besseren Schutz vor Gewalt von Frauen und Mädchen mit Behinderungen statt – beide mit Weibernetz-Beteiligung und Mitgliedsorganisationen von Weibernetz: am 18. und 25. November 2021.
Die von Weibernetz erarbeitete Arbeitshilfe soll Einrichtungen der Behindertenhilfe und Leistungserbringern von Dienstleistungen helfen, ein Gewaltschutzkonzept, wie es der neue Paragraf 37a im Sozialgesetzbuch 9 (SGB IX) fordert, zu erstellen.
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Wir bei Weibernetz machen uns stark für 5 Kernpunkte in der neuen Legislaturperiode: Umfassende Gewaltschutzstrategie, geschlechtergerechte und barrierefreie Gesundheitsversorgung, Bekämpfung von Frauenarmut, Stärkung von Frauenbeauftragten in Einrichtungen, intersektionale Gleichstellungs- und Behindertenpolitik.
Mehr Personal in Einrichtungen, Gewaltschutzkonzepte, Stärkung der Frauenbeauftragten, mehr Partizipation und Informationsverbreitung sind einige der zentralen Handlungsempfehlungen der Studie, die vom Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt wurde.
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Das digitale Fachgespräch vom 01.09. mit Politikerinnen zur Umsetzung der Istanbul-Konvention steht weiterhin online zur Verfügung.
Anlässlich der Bundestagswahl laden der Dachverband der Migrantinnenorganisation (DaMigra), die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz und die Zentrale Informationsstelle der Frauenhäuser (ZIF) zum digitalen Fachgespräch mit Bundespolitiker*innen ein.