Nachrichten

Wir berichten über aktuelles Geschehen und Weibernetz-Aktivitäten

Frau im Rollstuhl mit langem Zopf schaut auf ein Plakat mit der Aufschrift: Wir brechen das Schweigen
Foto: Weibernetz

Podcast: Sexualisierte Gewalt an Frauen mit Behinderung

Der Podcast der Süddeutschen Zeitung „An diesem Tag“ widmete sich jüngst dem Thema sexualisierte Gewalt an Frauen mit Behinderungen im Gespräch mit Martina Puschke vom Weibernetz.

Demo-Banner mit der Aufschrift: Gewalt ist nie privat!
Foto: Weibernetz

Aktuelle Online-Fachtagungen zum Gewaltschutz behinderter Frauen und Mädchen

Rund um den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen finden zwei bundesweite Online-Fachtagungen für einen besseren Schutz vor Gewalt von Frauen und Mädchen mit Behinderungen statt – beide mit Weibernetz-Beteiligung und Mitgliedsorganisationen von Weibernetz: am 18. und 25. November 2021.

Zeichenpuppe aus Holz hält Hand schützend vor den Körper
Foto: Weibernetz

In 5 Schritten zum Gewaltschutzkonzept

Die von Weibernetz erarbeitete Arbeitshilfe soll Einrichtungen der Behindertenhilfe und Leistungserbringern von Dienstleistungen helfen, ein Gewaltschutzkonzept, wie es der neue Paragraf 37a im Sozialgesetzbuch 9 (SGB IX) fordert, zu erstellen.

Lesen Sie den ganzen Artikel im Kapitel Themen/Schutz vor Gewalt

bunte Spielsteine durcheinander gewürfelt
Foto: Weibernetz

Weichen stellen für eine menschenrechtsbasierte und intersektionale Gleichstellungs- und Behindertenpolitik!

Wir bei Weibernetz machen uns stark für 5 Kernpunkte in der neuen Legislaturperiode: Umfassende Gewaltschutzstrategie, geschlechtergerechte und barrierefreie Gesundheitsversorgung, Bekämpfung von Frauenarmut, Stärkung von Frauenbeauftragten in Einrichtungen, intersektionale Gleichstellungs- und Behindertenpolitik.

Deckblatt des Forschungsberichts Gewaltschutzstruturen für Menschen mit Behinderungen - Bestandsaufnahme und Empfehlungen
Foto: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Neue Studie: Gewaltschutzstrukturen für Menschen mit Behinderungen

Mehr Personal in Einrichtungen, Gewaltschutzkonzepte, Stärkung der Frauenbeauftragten, mehr Partizipation und Informationsverbreitung sind einige der zentralen Handlungsempfehlungen der Studie, die vom Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt wurde.

Lesen Sie den ganzen Artikel im Bereich Themen/Gewalt

 

Fachgespräch zur Bundestagswahl verpasst? Kein Problem!

Das digitale Fachgespräch vom 01.09. mit Politikerinnen zur Umsetzung der Istanbul-Konvention steht weiterhin online zur Verfügung.

Digitales Fachgespräch am 01.09.2021: Istanbul-Konvention konsequent umsetzen!

Anlässlich der Bundestagswahl laden der Dachverband der Migrantinnenorganisation (DaMigra), die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz und die Zentrale Informationsstelle der Frauenhäuser (ZIF) zum digitalen Fachgespräch mit Bundespolitiker*innen ein.

Feuerwerk
Foto: Weibernetz

Hier ist sie: Die neue Webseite von Weibernetz!

Wir haben zwei Jahre lang sortiert, getüftelt, geschrieben, geheult, geflucht, gelacht: Jetzt ist es vollbracht und sie ist online – unsere neue Webseite! Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und freuen uns über Rückmeldungen!

Foto von Jusitia mit verbundenen Augen
Foto: Weibernetz

20 Jahre SGB IX: Wo ist die Partizipation auf der Strecke geblieben?

Vor 20 Jahren haben wir bei Weibernetz mit vielen Kolleginnen aus den Landesnetzwerken und anderen Verbänden die Sektgläser klingen lassen! In einem beispielhaft partizipativen Prozess war es uns gelungen, erstmals Frauenrechte in einem Sozialgesetzbuch zu verankern! Und heute?

Lesen Sie den ganzen Artikel im Kapitel Themen/Sozialgesetzbuch IX

Demo-Banner mit der Aufschrift: Gewalt ist nie privat!
Foto: Weibernetz

1. Alternativbericht zeigt deutlichen Handlungsbedarf für besseren Gewaltschutz

Der 1. Alternativbericht des Bündnis Istanbul-Konvention nimmt den Gewaltschutz von allen Frauen und Mädchen unter die Lupe. Weibernetz hat zusammengestellt, an welchen Stellen der Bericht Handlungsbedarf für bessere Prävention, Beratung und Schutz speziell für Frauen und Mädchen mit Behinderungen aufzeigt.