Mit der neuen Handreichung will die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. dazu beitragen, dass bei der Umsetzung des Gewalthilfegesetzes (GewHG) die Bedarfe von Frauen mit Beeinträchtigungen von Anfang an konsequent berücksichtigen werden.
Die Bundesländer nehmen in einem ersten Schritt Ausgangsanalysen vor, um den Ist-Stand des Frauenhilfesystems zu erheben. In einem weiteren Schritt folgt dann die Entwicklungsplanung. In der Handreichung befinden sich zwei Checklisten für beide Prozesse.
Wichtig ist der Politischen Interessenvertretung behinderter Frauen zum Beispiel:
Weitere Forderungen des Weibernetz mit Hinweisen, was Barrierefreiheit für Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen bedeutet können in der Handreichung nachgelesen werden.
Die Handreichung steht als Download zur Verfügung. Die gedruckte Fassung kann kostenfrei per E-Mail bestellt werden.
Sie wird in Kürze auch in Leichter Sprache und in Deutscher Gebärdensprache (DGS) zur Verfügung stehen.
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