Nachrichten

Wir berichten über aktuelles Geschehen und Weibernetz-Aktivitäten

Comicfiguren: 4 Frauen und ein Mädchen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen und Hautfarben unter einem Icon "Stop"
Bild: Mynd GmbH

Schluss mit dem Flickenteppich - eine umfassende Gewaltschutzstrategie jetzt!

So lautet die Forderung der Politischen Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am 25. November.

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Link zum neuen animierten Erklärfilm von Weibernetz "Gewaltschutzstrategie jetzt!"

Zeichenpuppe aus Holz hält Hand schützend vor den Körper
Foto: Weibernetz

Gewalt gegen Frauen: GREVIO Bericht – absolut lesenswert!

Mit Spannung wurde er von uns erwartet: der erste GREVIO-Bericht zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Deutschland. Er verdeutlicht erhebliche Sicherheitsbedenkten für Frauen mit Behinderung durch den Mangel an Plätzen in Schutzeinrichtungen, stehen sie doch vor der schwierigen Entscheidung, entweder „…zum Täter zurück zu kehren oder Obdachlosigkeit zu riskieren.“

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4 Fotokacheln mit Katrin Langenspiepen und Mitarbeiterinnen von Weibernetz
Foto: Weibernetz

An Schlagkraft in Europa gewinnen

Win-Win ist, wenn alle gemeinsame Ziele verfolgen und die Beteiligten und Institutionen durch Netzwerkaufbau an Schlagkraft gewinnen, um zum Ziel zu kommen. So könnte unser Kennenlerntreffen mit Katrin Langensiepen, welches zufällig auf den “Internationalen Tag der sicheren Abtreibung” am 28. September 2022 fiel, umschrieben werden.

 

Foto von Jusitia mit verbundenen Augen
Foto: Weibernetz

Einstellung von Ermittlungen nach sexueller Gewalt an Frauen kein Einzelfall

Eine Frau mit Behinderungen zieht vor den Landesverfassungsgerichtshof Berlin, weil die Berliner Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingestellt hat. Die Werkstattbeschäftigte sagt aus, von ihrem Vorgesetzten sexuell belästigt worden zu sein.
bff: Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe, das Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS) und Weibernetz begleiten die Verfassungsbeschwerde.

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Gender-Pay-Gap auch in Werkstätten für behinderte Menschen

Die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. fordert eine geschlechtergerechte Bezahlung von Werkstattbeschäftigten.

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Rika Esser mit zwei freundlich lächelnden Weibernetz-Vertreterinnen
Foto: Dr. Matthias Golbeck

Behindertenpolitik gendersensibel betrachten

Auf ihrer politischen Sommertour machte Rika Esser, Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen, auch einen Stopp in Kassel und traf sich mit den beiden Weibernetz-Vertreterinnen Brigitte Faber und Martina Puschke.

Foto: Weibernetz-Team, alle lachend an einer Mauer des Fuldaufers sitzend
Foto: Weibernetz

Auf nach Kassel

„Endlich wieder alle treffen. War das ein schöner Tag!“ Wir waren uns einig: Unser Betriebsausflug mit documenta-Besuch und Sommerfeeling in Kassel war toll!

Foto: Jutta Harbusch
Foto: Weibernetz

Wir trauern um Jutta Harbusch

Am Abend des 10. August 2022 starb unsere langjährige Freundin und Verbündete Jutta Harbusch im Alter von 66 Jahren. Wir sind traurig und können es noch gar nicht fassen, dass sie nicht mehr bei uns ist.

Foto: Lela Finkbeiner
Foto: privat

Neue Kollegin bei Weibernetz

Lela Finkbeiner ist seit 1. Juni 2022 die neue Referentin im Weibernetz. Angestellt im Projekt Politische Interessenvertretung behinderter Frauen wird sie künftig insbesondere für die Betreuung der sozialen Medien zuständig sein, in Gremien mitarbeiten und einiges mehr.

Bild von einem Blutröhrchen
Foto: Clipart

Kassenfinanzierter Bluttest: Ableismus par excellence

Ab 1. Juli ist der umstrittene Nicht-invasive Pränataltest (NiPT) Bestandteil der Mutterschafts-Richtlinien und wird somit von den Krankenkassen finanziert. Die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz kritisiert diese Entscheidung massiv.

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